7 Tipps für mehr Klarheit statt Unruhe im Kopf

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7 Tipps für Klarheit statt Unruhe

Aus aktuellem Anlass wollen wir gerne ein paar Gedanken zu einfachen und wirkungsvollen Tipps gegen Unruhe mit euch teilen. Wir alle sind von der Situation betroffen und es ist wichtiger denn je für sich selbst zu sorgen.

Was kannst du konkret tun, um dich nicht von Hysterie und Panik anstecken zu lassen? Wie kannst du trotz Ausnahmesituation und Einschränkungen gelassen und positiv bleiben?

 

1. Atmen

Eine der ersten körperlichen Reaktionen auf Stress und Unruhe ist unser Atmen. Der wird in solchen Situationen flach und hektisch. Unser Puls steigt an und sofort macht sich ein aufgewühltes Gefühl in uns breit. Vor allem dann ist es wichtig tief durchzuatmen. 

In stressigen Momenten besonders wichtig und der kleinste und einfachste Schritt Gelassenheit in eine Situation zu bringen: Atmen. Ein bewusstes und tiefes Atmen hilft, dich zu beruhigen. Der Moment wird automatisch langsamer und du automatisch ein bisschen entspannter. Probier es mal aus.

Schließe deine Augen, leg eine Hand auf deinen Brustkorb und eine auf deinen Bauch und atme. Tief einatmen und tief ausatmen. Du kannst die Länge deiner Atemzüge zählen oder ganz bewusst spüren, wie sich deine Lungen füllen und wieder leeren. Stelle die Verbindung zu dir her und atme dich ruhig.

2. Zeit sinnvoll nutzen

Du hast jetzt plötzlich viel Zeit. Denn Dinge, mit denen du sonst deine Zeit verbringst, fallen aktuell weg. Der Weg zur Arbeit, Sport, essen gehen, usw. Das ist doof, ja. Aber auch super! Denn die freigewordene Zeit kannst du jetzt für dich sinnvoll nutzen.

Was schiebst du immer auf? Wofür hast du sonst nie Zeit? Do it. (Sofern sich das alleine / zu Hause erledigen lässt natürlich. ;-))

Welches Buch wolltest du schon immer mal lesen? Do it.

Nimm dir Zeit, um dich und dein Leben mal bewusst zu reflektieren. Wo stehst du gerade? Welche Werte und Überzeugungen sind wichtig für dich? Welche Menschen in deinem Umfeld geben dir Energie?

(Mehr Fragen zum Reflektieren findest du in KLARHEIT.)

3. Mitfühlen und empathisch sein

Mitgefühl zu haben mit dir selbst und deinen Mitmenschen sorgt automatisch dafür, dass du nicht in Panik gerätst. Nimm Rücksicht: Diese Situation ist für alle neu und ungewohnt. Da kann es auch mal die ein oder andere Verwirrung geben. Nimm Meinungen und Aussagen jetzt nicht zu ernst und übe dich stattdessen im Mitfühlen. Nimm alle Gefühle wahr und an. Vertraue in das, was kommt.

4. Meditieren

Wir sind sowieso große Fans von Meditation ... Und meditieren wird jetzt noch wichtiger! Denn was ist in schnelllebigen und chaotischen Zeiten immer gut? Augen zu und Stille. Nutze die Zeit, die du jetzt gerade zu Hause hast, um mit dem meditieren anzufangen bzw. es zur täglichen Routine werden zu lassen. Die Ausrede "ich habe keine Zeit / ich muss da und da hin" zählt jetzt nicht mehr. 

Durch Meditation stellst du den Bezug zu deinem Körper wieder her und verstehst besser, was gerade in dir passiert. Zahlreiche wissenschaftliche Studien der letzten Jahre belegen, dass meditieren viele positive Effekte hat: mehr Energie, besserer Schlaf, weniger Stress, Stärkung des Immunsystems. Und mehr Klarheit. 

5. Nein sagen

Sag nein zur Informations- und Nachrichtenflut und bestimme selbst was du wann wie viel konsumierst. Sag nein zu deinem inneren Drang dich mit Leuten zu treffen, sie zu umarmen und dich ganz normal zu verhalten wie immer. Sag nein zu deinem Ego und hilf deinen Mitmenschen. Sag nein zur Panik, die bringt keinem was.

Nimm deine Grenzen wahr und kommuniziere sie.

6. Ruhe bewahren

Ja, das ist gerade viel. Und ja, da kommen viele Ängste und Sorgen hoch. Aber jetzt bloß nicht hektisch werden. Jede Krise bringt Veränderung mit sich. Und Veränderungen sind am Anfang auch schwierig. Es ÄNDERT sich ja etwas. Das führt währenddessen erstmal zu Chaos und Verwirrung. Und die Folge? Etwas Neues ergibt sich. Neue Erfahrungen, Erkenntnisse, Möglichkeiten. 

Das Wissen darum, dass dein Leben und die ganze Welt eine ganz natürliche Dynamik hat und ständig in Bewegung ist, hilft dir, gut damit umzugehen und darin zu vertrauen, dass alles gut wird. 

7. Unterstützung anbieten

Du wolltest schon immer mal "irgendetwas Gutes" tun? Dann ist jetzt die Zeit dafür! Auf www.quarantaenehelden.org zum Beispiel kannst du deine Unterstützung anbieten. Oder klingel mal bei deinen Nachbar*innen und biete ihnen Hilfe an. Das Gefühl des Alleinseins wird ersetzt durch das Gefühl des Füreinanders. Und du bekommst das Gefühl gebraucht zu werden. Das tut gut!

Unterstütze, sobald es wieder möglich ist, auch unbedingt Kunstschaffende, lokale Geschäfte, kleine Läden, Gründer*innen und alle, die unter der aktuellen Situation auch wirtschaftlich leiden.

 

 

 

Versuchen wir das Beste aus der Situation zu machen!

  

Egal was gerade passiert ... irgendwann ergibt es Sinn.⁠ 

Love
Maxin

 

 

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